Migrationspolitische Entwicklungen in 1,5 Jahren Ampelregierung
Termin:
29.03.2023, 14:00-19:00 Uhr
Ort: Dresden – den genauen Veranstaltungsort teilen wir nach der Anmeldung mit.
Er ist nicht barrierearm. Wenn das ihre Teilnahme verhindert, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Teilnahmebeitrag: Dank Fördermitteln kostenfrei
Anmeldung bis zum 26.03.2023 unter: bildung[at]kulturbuero-sachsen.de
Veranstaltungs-Flyer als .PDF downloaden (ca. 800 KB)
Im Koalitionsvertrag 2021 versprach die Ampelregierung eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Aus Bürokratie und Abschreckung sollte Willkommenskultur werden. Was ist daraus geworden im Hinblick auf die Flucht aus der Ukraine und verstärkter Migration über die so genannte Balkanroute?
Wir wollen im Seminar einen kritischen Blick zurückwerfen und die Entwicklungen der letzten 1,5 Jahre analysieren.
- Welche Koalitionsvorhaben gab es und aus welchen sind Gesetzesänderungen geworden?
- Was sind Positionen der Ampelregierung mit Blick auf europäische Migrationspolitik?
- Wie steht es um die migrationspolitischen Debatten in Deutschland?
Das Seminar ist offen für Engagierte der demokratischen Zivilgesellschaft und andere Interessierte.
Referenten
- Johannes Richter, Bildungsreferent Kulturbüro Sachsen e.V.
- Vince von Gynz-Rekowski, Bildungsreferent Kulturbüro Sachsen e.V.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.