Entscheidungsprozesse in Gruppen
Termin:
21.08.2024, 15:00–20:00 Uhr
Ort: Leipzig (genauer Veranstaltungsort nach Anmeldung)
Teilnahmebeitrag: 25 €
Anmeldung bis 20.08.2024 an bildung[at]kulturbuero-sachsen.de
Veranstaltungs-Flyer als .PDF downloaden (ca. 1,1 MB)
„Viele Köch*innen verderben den Brei!“, heißt es. Und wenn Sie jetzt an den letzten Entscheidungsprozess in Ihrer Urlaubs-, Arbeits- oder Plenumsgruppe denken, wissen Sie vielleicht was damit gemeint sein soll. Alle wollen mitreden, haben eine andere Meinung, unterschiedliche Bedürfnisse. Und am Ende setzt sich dann doch die Idee der Lautesten durch?!
Damit es so vielen Beteiligten wie möglich mit einer getroffenen Entscheidung gut geht und die Gruppe das Ergebnis mittragen kann, möchten wir im Workshop bewährte Verfahren für Entscheidungsfindungsprozesse in unterschiedlichen Situationen vorstellen – jenseits der traditionellen Entscheidungsweisen Mehrheit, Führung, Konsens.
Dieser Workshop richtet sich an alle Interessierten, die selbst Teil einer Gruppe sind oder andere Gruppen in Entscheidungsfindungsprozessen begleiten.
Referent*innen
- Anja Thiele, Bildungsreferentin Kulturbüro Sachsen e.V.
- Tariq Mian, freier Trainer der politischen Bildung
Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.