Zum Umgang mit Rechtspopulismus und Neonazismus für aktive GEWler*innen und Interessierte
Termine:
05.02.21 16 – 19 Uhr | Asyl, Migration & Fluchtursachen
25.02.21, 16 – 19 Uhr | Argumentieren gegen Rechts. Online Workshop.
16.04.21, 16 – 19 Uhr | Rechtspopulismus und Neonazismus erkennen und gezielt begegnen. Online Workshop.
07.05.21, 16 – 19 Uhr | Argumentieren gegen Rechts. Online Workshop.
11.06.21, 16 – 19 Uhr | Demokratie und Haltung im Bildungsalltag leben
01.07.21, 16 – 19 Uhr | Organisation von öffentlichen Veranstaltungen, inkl. Input zu Veranstaltungsrecht/-organisation
16.09.21, 10 – 17 Uhr | Reflektion & Vernetzung (online)
Anmeldung für die Reihe oder einzelne Termine unter: www.gew-sachsen.de/
Egal ob am Kaffeetisch, in der Kantine oder im Familienchat. Egal ob „Flüchtlingskrise“, „Coronadiktatur“ oder einfach nur „die da oben“: Demokratiefeindliche Äußerungen begegnen uns in allen möglichen Situationen und oft unvorbereitet. In diesem Online-Workshop wollen wir deshalb unterschiedlichen Handlungs- und Argumentationsstrategien vorstellen und anhand von Fallbeispielen diskutieren und ausprobieren, wie wir in Zukunft reagieren könnten.
// Sachsen hat ein massives Problem mit rechten, asyl- und menschenfeindlichen Einstellungen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ermutigt ihre Mitglieder sich auch in Ausbildung, Studium, Unterricht oder Kollegium als Teil der Zivilgesellschaft aktiv und offen für Demokratie, Zivilcourage und Gleichberechtigung aller Menschen und gegen Diskriminierungen zu positionieren.
Im Nachgang der Landtagswahlen haben wir die Workshopreihe „Sicher Argumentieren gegen Rechts“ (2019) überarbeitet und in einer neue, nun digitale Weiterbildungsreihe zusammengestellt, um Aktive und Interessierte im Umgang mit Rechtspopulismus und Neonazismus insbesondere in Schule, Kita und Kollegium sowie bei öffentlichen Veranstaltungen fit zu machen. //
Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit der GEW Sachsen statt.
Für die Veranstaltung gilt die Ausschlussklausel:
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die neonazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.