Workshop-Reihe „Haltung gegen Rechts zeigen“ 2023

Zum Umgang mit Rechtspopulismus und Neonazismus für aktive GEWler*innen und Interessierte

31.01.-22.04.2023

Workshop-Reihe der GEW-Sachsen in Kooperation mit dem Kulturbüro Sachsen e.V.

Weitere Informationen sowie Anmeldung zur Reihe oder für einzelne Termine:
https://www.gew-sachsen.de/haltung

Banner Workshopreihe "Haltung gegen rechts zeigen" vom 31.01-22.04.2023


Bei der Teilnahme an zwei Online-Workshops und dem Präsenz-Training wird das Zertifikat „Sicher Argumentieren gegen Rechts“ von GEW und Kulturbüro Sachsen erworben.  

Sachsen hat ein massives Problem mit rechten, asyl- und menschenfeindlichen Einstellungen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ermutigt ihre Mitglieder sich auch in Ausbildung, Studium, Unterricht oder Kollegium als Teil der Zivilgesellschaft aktiv und offen für Demokratie, Zivilcourage und Gleichberechtigung aller Menschen und gegen Diskriminierungen zu positionieren. Die Workshop-Reihe wird in Kooperation mit dem Kulturbüro Sachsen e.V. veranstaltet und soll Aktive und Interessierte im Umgang mit Rechtspopulismus und Neonazismus, insbesondere in Schule, Kita und Kollegium sowie bei öffentlichen Veranstaltungen, fit machen.

Workshops:

Dienstag, 31.01.2023, 16 – 19 Uhr
Toxischen Erzählungen in der Migrationsdebatte begegnen können (Online-Workshop)

Donnerstag, 09.02.2023,16 – 19 Uhr
Rechte Organisationen und Einstellungen (Online-Workshop)

Donnerstag 02.03.2023,16 – 19 Uhr
Argumentationstraining gegen Rechts (Online-Workshop)

Donnerstag 23.03.2023, 16 – 19 Uhr
Öffentliche Veranstaltungen ohne rechte Wortergreifung planen, inkl. Input zu Veranstaltungsrecht/-organisation (Online-Workshop)

Samstag 22.04.2023,10 – 17 Uhr
Demokratietraining mit der Betzavta-Methode (Präsenz-Workshop in der GEW Leipzig)













Für die Veranstaltung gilt die Antidiskriminierungsklausel:
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Demokratie, Neonazis, Rassismus, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Sachsen

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