Awareness in selbstorganisierten Gruppen


Termin:
30.09. und 14.10.2023, 10:00–17:00 Uhr

Ort: Dresden (genauer Veranstaltungsort nach Anmeldung)

Dank Förderung kostenfrei.

Anmeldung bis 13.09.2023 an junge-demokratie[aet]kulturbuero-sachsen.de

Veranstaltungs-Flyer als .PDF (ca. 210 KB)


Banner Motiv: Regenschirm / Gemeinsam. Solidarisch. Safespace. Awareness in selbstorganisierten Gruppen. 30.9. und 14.10 2023


Ein Angebot für demokratisch engagierte Jugendgruppen in Sachsen

Workshop (1) am 30.9.
mit dem Bildungskollektiv fem*ergenz e.V
Gruppenzusammensetzung & Konfliktbewältigung, Machtverteilung in der Gruppe, sicherer Raum für alle, nachhaltige Integration von Awareness in Gruppen. Für diese Phänomene werden Strategien entwickelt.

Workshop (2) am 14.10.
mit der Initiative Awareness e.V.
Partys, Demonstrationen, Festivals – bei Veranstaltungen kommen Menschen zusammen, um sich auszutauschen, Spaß zu haben oder gemeinsam produktiv zu sein. Dennoch erleben Teilnehmende regelmäßig Grenzüberschreitungen, Diskriminierung und Gewalt.
Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um (sexualisierte) Gewalt und Diskriminierung bei Veranstaltungen zu minimieren und
Betroffene zu unterstützen.

In Kooperation mit Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

logo weiterdenken / Heinrich Böll Stiftung

Gefördert von:

Logo Doris-Wupperman Stiftung


Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.

Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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