Handlungs- und Argumentationsstrategien gegen Menschenfeindlichkeit und Rassismus
Termin:
12. & 13.11.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Ort: Dresden (genauer Ort wird nach Anmeldung genannt)
Teilnahmegebühr
130 € Verdienende / Hauptamtliche
30 € Geringverdienende / Ehrenamtliche
Anmeldung bis 03.11.2024 an bildung[at]kulturbuero-sachsen.de
Geht es Ihnen auch so?
Andere sagen unerwartet rassistische Sachen und Sie wissen nicht wie Sie reagieren können? Sie fragen sich, wie oder ob Sie einschreiten sollten, wenn wieder über „die Ausländer“ hergezogen wird?
Vielen Menschen fallen passende Reaktionen erst später ein. Unser Workshop hilft dabei zukünftig besser vorbereitet zu sein. Wir vermitteln Wissen anhand von Vorträgen und lernen Handlungs- und Argumentationsstrategien gegen Menschenfeindlichkeit kennen. Wir werden gemeinsam diskutieren und üben.
Der Workshop richtet sich an alle, die im Umgang mit menschenfeindlichen Äußerungen sicherer werden wollen. Wir weisen darauf hin, dass wir in der Veranstaltung mit expliziten Beispielen menschenfeindlicher Äußerungen arbeiten.
Trainer*innen
- Anja Thiele, Dipl. Soz., ist Bildungsreferentin beim Kulturbüro Sachsen e.V. und langjährige Trainerin in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung.
- Tariq Mian, Soziologe, Trainer der politischen Bildung und Gewaltpräventionstrainer mit den Schwerpunkten Antirassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Empowerment und Selbstbehauptung.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.