global und in der BRD

Termin: Mittwoch, 14. Oktober 2020, 14:00-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dresden
Der genaue Ort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.
Teilnahmebeitrag:
kann aufgrund finanzieller Förderung gestaffelt erfolgen:
40€ (Hauptamtliche)
0€ (ehrenamtlich Aktive im Feld)
Anmeldung bis zum 5.10. unter: bildung_FAM[at]kulturbuero-sachsen.de unter Angabe von Vor- und Nachname und gegebenenfalls Institution/Organisation.
Veranstaltungsflyer (.PDF 307 kB)
Wer über weitere Veranstaltungen informiert werden möchte, kann sich unter bildung[aet]kulturbuero-sachsen.de melden!
Für alle, die geflüchtete Menschen unterstützen, ist Grundlagenwissen zu Flucht und Asyl sehr hilfreich. Wir informieren über Fluchtgründe, Grundlagen zum Thema Asylverfahren und Teilhabemöglichkeiten Asylsuchender. Außerdem diskutieren wir die Lage Geflüchteter – denn die ohnehin prekären Lebensbedingungen münden angesichts der Pandemiesituation derzeit vielerorts verschärft in menschenunwürdigen Zuständen.
Diese zeigen sich sowohl an den europäischen Außengrenzen, wo Geflüchtete als politische Verhandlungsmasse missbraucht werden, als auch in Deutschland.
Inhalte:
- Fluchtursachen und Migrationsbewegungen weltweit
- Asylsystem- und Verfahren in Deutschland
- Ausgang des Asylverfahrens und Aufenthaltstitel in der BRD
- Soziale Rechte und Teilhabemöglichkeiten für Geflüchtete
- Auswirkungen der Pandemiesituation auf die Lebenssituation von Geflüchteten in Deutschland
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich bevorzugt an haupt- und ehrenamtlich Aktive im Bereich Migration, Flucht und Asyl sowie alle weiteren an der Thematik Interessierten.

Für die Veranstaltung gilt die Ausschlussklausel:
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die neonazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.