global und regional
Termin: 17. März 2021, 14:00-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: digital
Link wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.
Teilnahmebeitrag:
Dank der Kooperation mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ist es uns möglich diese Veranstaltung kostenfrei anzubieten.
Anmeldung bis zum 8.03.2021. unter: bildung_FAM[at]kulturbuero-sachsen.de unter Angabe von Vor- und Nachname und gegebenenfalls Institution/Organisation.
Für alle, die Geflüchtete unterstützen, ist Grundlagenwissen zu Flucht und Asyl sehr hilfreich.
Wir informieren über Fluchtgründe, aktuelle Fluchtbewegungen weltweit, Grundlagen zum Asylverfahren in Deutschland sowie Teilhabemöglichkeiten Asylsuchender. Dabei nehmen wir gängige Falschannahmen in den Blick und vermitteln belastbare Fakten.
Inhalte:
- Fluchtursachen und Migrationsbewegungen weltweit
- aktuelle Entwicklungen der europäischen Migrationspolitik und Informationen zur Lage an den EU-Außengrenzen
- Asylsystem und -verfahren in Deutschland
- Soziale Rechte und Teilhabemöglichkeiten für Geflüchtete
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich bevorzugt an haupt- und ehrenamtlich Aktive im Bereich Migration, Flucht und Asyl sowie alle weiteren an der Thematik Interessierten.
Referent*innen
Elisabeth Teubner und Johannes Richter sind Bildungsreferentinnen im Kulturbüro Sachsen e.V. für den Themenbereich Flucht, Asyl, Migration.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.
Für die Veranstaltung gilt die Ausschlussklausel:
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die neonazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.