Vortrag in Dresden: Der Nahostkonflikt

Geschichte und Gegenwart


Termin:
25.03.2024, 19:00 Uhr

Wo: objekt klein a in Dresden
Der Veranstaltungraum ist mit Rollstuhl erreichbar. Bei weiteren Fragen zu Barrierearmut nehmen Sie gerne Kontakt auf.

Dank Förderung kostenfrei.

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Banner Vortrag Nahostkonflikt, Dresden 25.03.2024, Motiv: Altstadt Jerusalem mit Stacheldraht


Mit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel Anfang Oktober 2023 ist der Nahostkonflikt neuerlich zu einem offenen Krieg entfacht, der auch in Deutschland teils heftig diskutiert wird. Zu hören sind unterschiedliche Solidaritätsbekundungen und Forderungen. Einige der Debattenbeiträge sind stark geprägt von antisemitischen Ressentiments. Andere zeugen in der Wahl ihrer Begriffe und Kritikpunkte von großem Unwissen über die komplexe Geschichte und Gegenwart des Staates Israel und der Region. Sebastian Voigt und Benjamin Männel werden mit einem Vortrag grundlegend über die Gründung Israels informieren, die Geschichte des Nahostkonfliktes nachvollziehen und die Auswirkungen der politischen Debatten auf den Antisemitismus in Deutschland diskutieren.

Referierende:
Dr. Sebastian Voigt arbeitet beim Institut für Zeitgeschichte in München und lehrte in den letzten Jahren u.a. an der Universität der Bundeswehr München, an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Leipzig.

Benjamin Männel studierte Geschichte, Politik- und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig. Zudem arbeitete er für verschiedene Träger der politischen Bildung und veröffentlichte zu den Themenschwerpunkten Rechtsradikalismus und Antisemitismus.

Moderation:
Melanie Riedlinger (Kulturbüro Sachsen e.V.)

Icon Zugänglichkeit, Motiv: Person die mit Rollstuhl fährt

Der Veranstaltungsraum ist mit Rollstuhl erreichbar. Bei weiteren Fragen zu Zugänglichkeit und Barrieren nehmen Sie gerne Kontakt auf.



Anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)

In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung-Sachsen.

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Antisemitismus, Demokratie, Isarel, Nahostkonflikt

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