Online-Seminar „Warum sich 2015 (nicht) wiederholt?!“

Flucht und Asyl, Unterbringung von Geflüchteten und Anti-Asylproteste-Informationen zu aktuellen Entwicklungen


Termin:
19.06.2023, 17:30–19:30 Uhr

Online

Wir erhalten Förderung. Deshalb ist die Veranstaltung kostenfrei.

Anmeldung bis 15.06.2023 an bildung[at]kulturbuero-sachsen.de

Veranstaltungs-Flyer als .PDF downloaden (ca. 160 KB)

Banner Workshop "Warum sich 2015 (nicht) wiederholt?!", 19.06.2023, online


Immer wieder wird in der aktuellen Migrationsdebatte ein Vergleich zu 2015 gezogen. Doch was ist ähnlich? Was ist anders? Wir informieren über die aktuellen Entwicklungen zur Anzahl der Geflüchteten, zu deren Unterbringung sowie zur Belastung für die Kommunen.

Wir fragen, welche Entwicklungen für die Zukunft zu erwarten sind. Und wir werfen einen Blick auf die aktuellen Anti-Asyl-Proteste in Sachsen sowie deren Potenzial in Bezug auf Ausschreitungen und andere gewaltvolle Dynamiken.

Nach einem Vortrag werden wir gemeinsam mit Ihnen ins Gespräch kommen. Was sind Ihre Erfahrungen? Welche Möglichkeiten gibt es, Menschenfeindlichkeit und Menschenrechtsverstößen entgegenzuwirken.

Anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)


Anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)


Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.

Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

2015, Asyl, Flucht, Geflüchtete, Menschenrechte, Sachsen, Seminar, Vortrag

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